Herzlich willkommen
im Haus der Farben und Klänge
Nun ist die Zeit
gekommen, das Haus los zu lassen und
mich zu verabschieden.
Ich freue mich, wenn dieses schöne Anwesen gut genutzt wird und weiterhin viel
Freude bereitet.
V e r k a u f des wunderschönen
Seminar-/Gäste-/
od. Mehrgenerationenhauses
mit
2.737 m2 Garten und angrenzender Wiese mit 2.737 m² insgesamt
5.474 m2, an der österr. ungarischen Grenze
bei Halbturn
in Albertkazmerpuszta. ( 2,5 km von Halbturn, Bgld. entfernt.)
Das Haus befindet sich in Ungarn, 300 m von der geöffneten Grenze
entfernt.
Das Dreigeteilte Haus, in T- Form gebaut, ist teilweise gut unterkellert und
mit Entlüftungsschächten umgeben.
Wohn-
und Nutzfläche insgesamt 397.90 m2.
- 1. Haus
80.10 m2
- 2. Haus – Querhaus
- Erdgeschoß 107.60 m2
- 1.Stock
78.20 m2 185.80
m2
- 3. Haus -
132.00 m2
mit
Abstell-Werkstattraum 25 m2
- Kaufpreis
Dreigeteiltes Haus mit Garten: 498.000 Euro
samt Inventar mit qualitativen neuwertigen Tischlerarbeiten.
Angrenzender
Grund:
98.000 Euro
insgesamt: 596.000 Euro
- Entfernung von
Wien
85 km
- Entfernung vom Flughafen
Schwechat
35 km
- Entfernung von Weiden/
Neusiedlersee 18
km
- Entfernung von
Bratislava 50
km
- Das Haus wurde von uns im Jahr 2000 halbfertig von einem
Baumeister, der es als Generationenhaus geplant und
entworfen, und mit bestem Material gebaut hatte, gekauft.
Die Gartengestaltung wurde von uns bis 2001/02 fertiggestellt.
- Das dreigeteilte Haus wurde von diesem Zeitpunkt als
Seminarhaus benützt:
1. Haus - Küche, Speiseraum, Voyer, 1Gästezimmer, Bad/WC , WC.
Der Dachboden ist
ausbaufähig.
2. Haus - Querhaus: Abgeschlossene Wohnung mit Dusche und WC. 56.20 m2
5 Gästezimmer, 2 Bäder, 5WC. Der erste Stock ist ausgebaut.
Alle Wohn- und Schlafräume sind mit schönen Tischlerarbeiten eingerichtet.
3. Haus - 3 Therapieräume, 2
Gästezimmer, 1 Dusche, WC. ( Insgesamt 8 Gästezimmer)
Der
Dachboden ist ausbaufähig.
- Da dieses Anwesen nur in den Sommermonaten benutzt wurde,
ist die Elektroheizung für die Übergangszeit eingesetzt worden. Geplant hätten
wir wegen des milden Klimas eine Solarheizung. Oder Infrarotheizung.
Die üppige Gartengestaltung diente den Gästen und Besuchern zur Erholung.
Haus_und Garten kann man als heilsamen Kraftplatz bezeichnen, da die
Gesundheitssemimare und spirituellen Übungen nicht nur in den Farb-Klangräumen
stattfanden, sondern auch in freier Natur - im Garten und Pavillon.
Auch die in den Therapieräumen befindlichen Chakren Orgelpfeifen können in den
Räumen belassen werden.
Auch wenn hier keine Seminare für Gäste stattfinden sollten, führt das Haus durch
dessen unterschiedlicher und
komplementärer Farbgestaltung zu
einem gezielten Gesundheitsbewusstsein für die Bewohner.
Eine Mobilgarage wird zur Verfügung gestellt.
Das landschaftlich schöne und idyllische Dorf Albertkazmerpuszta
mit zwei Restaurants ist für ausgedehnte Spaziergänge und Radfahrten gut geeignet.
Derzeit leben dort ca. 36 Einwohner, wobei die
Hälfte österreichische Staatsbürger sind.
In historischen Zeiten war diese Gegend dicht besiedelt, da dieses Dorf als eine der schönsten Meiereien Ungarns bezeichnet
wurde.
Geeignet ist das „Dreigeteilte Haus mit Garten“ und angrenzendem Grund für verschiedene Zwecke:
- als Therapiehaus für Gesundheit und
Erholung
- für den
Einzug von 3 Familien,
- für Obst- und Gemüseanbau,
- als Erholungs- und Gästehaus für Reisende
zu den 3 Städten – Bratislava, Wien, Budapest,
- oder sonstiger kreativer Tätigkeiten
Info und Anfragen:
Tel. Mobil : 0043 676 4294551
Weitere Bilder siehe unter Menüpunkt Haus.
Mein Freund - der Zeder Baum
Ich möchte vorerst meinen Freund, den Zederbaum in meinem Garten in Albertkazmerpuzsta in Ungarn an der österr. Grenze zu Halbturn vorstellen - er ist ein sehr besonderer Baum, und von allen anderen Pflanzen herausragend, erzählt er seine Geschichte:
2002 wurde ich in gleicher Linie
zu Brunnen und Meditatiosraum des Hauses gepflanzt Ich führte ein sehr
glückliches Leben, in den Sommermonaten tanzten viele Menschen um mich herum,
bunte Vögel bauten kleine Nester in meinen Zweigen und zwitscherten in
wohlklingenden Tönen in den Garten hinein. Ich merkte wohl, dass ich von
Christina bevorzugt wurde, denn sie kam öfters und umarmte mich, lehnte sich an
meinen Stamm und legte mir die Hände auf.
Ihr Liegestuhl wurde an meinen Stamm gelehnt, denn sie verbrachte mehr Zeit bei
mir als bei den anderen Pflanzen. Ich gab
aber auch viel Kraft, die ich mir aus der Erde und durch die Sonnenstrahlen holte. an sie und die anderen
Besucher des Gartens ab. So konnte ich an Stärke in meinem Wachstum und Größe
gedeihen und bald ragte ich mit meinem stolzen Wipfel über alle anderen Bäume
hinaus und streckte mich zum Himmel. Meine schön geformten Zweige breitete ich
wie geöffnete, trostspendende menschliche Arme aus. Da über die
Wintermonate keine menschliche Seele im Garten und Haus zu sehen war, gesellten
sich viele Wühlmäuse zu unserer Pflanzenwelt dazu und gruben die Erde in Windeseile
um. Hasen, Eulen, Rebhühner gesellten sich dazu. Wind und Wetter konnte uns nichts anhaben, lebten wir doch - die Pflanzen- und Tierwelt in ungestörter
Eintracht mit der Schöpfung gleich einem paradiesischen Zustand.
Jedoch eines Tages in den letzten Wintermonaten flatterten zwei Tauben vom
nahegelegen Kirchendach in meinen Wipfel. Ihre Töne hörten sich für mich nicht
wohlklingend an. Allmählich schleppten sie Zweige, Wolle, allerlei Unrat heran
und begannen an meinem stolzen Wipfel herum zu pecken und zu zupfen. Sie
begannen, ein großes Nest zu bauen. Ich kämpfte um mein gutes Leben und holte
alle Kraft aus der Erde um Widerstand zu leisten, damit mein Wipfel nicht durch
die harten Zweige geknickt werden würde. Meine Schmerzen spürten sie nicht,
denn ihr zielorientiertes Schaffen und Werken galt ihren künftigen Jungen. Sie
sollten wohl den sonnigsten und sichersten Platz im Garten für ihr Gedeihen und
Wachsen erhalten. Aus meinem hochaufstrebendem Wipfel war ein gekrümmter schräg
liegender Aststumpf geworden, damit das große schön geformte Nest für die
Tauben-Jungen eine geeignete Brutstätte werden konnte.
Ich wollte nicht sterben, ich wollte mich nicht opfern, damit die Tauben, die
bald aus ihren Eiern schlüpfen und das Leben haben werden;
Ich zog alle mir innewohnenden Lebenskräfte, gestärkt durch die Schöpferkraft
von Mutter Erde und Bruder Sonne, die mir die Weisheit des Überlebens und
Transformation für ein anderes, neues Leben vermittelten, in meinen Stamm,
meine Äste, in meinen gekrümmten Wipfel, um durchzuhalten die damit verbundenen Lasten zu tragen. Ich muss
aber auch zugeben, dass mir allmählich, als die kleinen Täubchen geschlüpft
waren, das emsige Geflatter der Taubenmutter und das fröhliche Gezwitscher der
Jungen Spaß machte und meine Schmerzen am Rücken meines Wipfels linderte.
Ich hatte sie plötzlich angenommen, diese Eindringlinge! Ich hatte ihnen nun ein Wohnrecht eingestehen
müssen, weil ihr neues Leben, das wohl noch nicht meines war, mir auch
aufflackernde Fröhlichkeit und Freude bescherte! Als die Tauben-Jungen flügge wurden,
verließen sie mit ihren Eltern das große Nest. Ich blieb allein mit der schweren Last des
mit Unrat gefüllten Nestes zurück.
Als Christina nach den
Wintermonaten wieder vor Ort war, bemerkte ich wohl, dass sie ihr Entsetzen
über meine Verstümmelung lautstark von sich gab. Sie wollte mir helfen. Jedoch
gab es keine Leiter, die so hoch gewesen wäre, um an ihr hochzuklettern und das
Nest entfernen zu können. So bat sie ihre Engel das zu tun, was einem Menschen
nicht möglich gewesen wäre. Es dauerte wieder Monate, bis Bruder Wind und
Bruder Sturm so wie auch meine Kräfte so stark wurden, dass wir das große Nest
gemeinsam abschütteln konnten. So sehr
ich mich anstrengte, aber meinen gekrümmten Wipfel konnte ich nicht mehr
aufrichten, Ich blieb ein verstümmelter, gekrümmter Baum!
Über die Wintermonate wiederum holte ich all meine Kräfte und Säfte aus der
Erde und ließ sie in die gekrümmten Äste
fließen und siehe da, allmählich wuchsen drei schöne Zweige aus der Verstümmelung hervor und
gaben mir ein neues Ansehen.!
Sehr stolz war ich wieder, als Christina bei meinem Anblick vor Freude ausrief:
„ Der Wipfel gleicht ja einem hebräischen Einweihungszeichen Shin“ Es ist
eine große Auszeichnung, diesen
Entwicklungsgrad zu erreichen, meinte sie. Ich verstand nun, dass mein
schmerzhaftes Durchhaltevermögen belohnt wurde, um wieder der alte stolze Baum
sein zu können., denn sogar meine langwierigen Schmerzen hatten ein Ende. Ich
kam mir vor, wie neu geboren, denn die Freude über mein schönes Aussehen wurde
von Christina und den Besuchern oftmals wieder zum Ausdruck gebracht. Und
stellt euch vor, was übers Jahr aus mir wurde: Die aufstrebenden drei Zweige
formten sich über die Wintermonate zu zwei im Winde tanzenden Engeln! Somit hat
sich die heilende Energie die mir zu Teil wurde, in Freude und Schönheit an mir manifestiert! Zum Dank habe ich für Christina meine
unteren Zweige angehoben, so dass sie das Gefühl hat, in einer kleinen Höhle
mit ihrem Liegestuhl an meinem Stamm angelehnt zu sein, um sich geborgen fühlen
zu können!
Ich bin doch trotz allem
Widerstand ein schöner wohlgeformter
Baum geworden,
der wieder Kraft und Freude spenden
kann!